Bunte Bilder: Story-Telling im Markennamen

April 18, 2014

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Eine gute Geschichte macht die Marke lebendig – und damit für die Zielgruppe erst so richtig ansprechend.

Eine spannende Markenstory ist insbesondere in wettbewerbsintensiven Branchen gefragt: Wo Produkteigenschaften vergleichbar sind, sollten zusätzliche Differenzierungsmerkmale geschaffen werden. Story-Telling ist der Schlüssel. Die Fakten werden mit einer Geschichte angereichert, welche auf die emotionalen Bedürfnisse der Zielgruppe eingeht. Story-Telling beginnt beim Markennamen. Je bildhafter, desto wirkungsvoller kann die Markenkommunikation darauf aufbauen und die Marke in den Köpfen der Verbraucher verankern.

Überzeugende Story: Rügenwalder Mühle

Die Marke „Rügenwalder Mühle“ verkörpert die Idee von ursprünglichen, echten und ehrlichen Wurstwaren, die nach handwerklichen Traditionen und mit größter Sorgfalt hergestellt werden. Dies beginnt beim bildhaften Namen und zieht sich durch die gesamte Markenkommunikation. Die stilisierte rote Mühle verankert diese Botschaft visuell, während die Produktnamen das Bild verbal untermauern, z. B. mit „Mühlen Mett“, „Mühlen Schinken“ oder „Pommerscher Gutsleberwurst“. Auch die Markensprache ist konsequent auf die Markenstory ausgerichtet. Geschrieben wird, wie man spricht. Der Stil ist – auf allen Kommunikationskanälen – geradeheraus, sympathisch und freundschaftlich: „Moin, wir sind die von der Rügenwalder Mühle“, heißt es etwa auf der Website. Das Wording unterstreicht die Markenpositionierung, beispielsweise durch die Verwendung von Begriffen wie „Familie“, „gutes Gewissen“, „Tradition“ oder „Charaktersache“.

Bild: ruegenwalder.de