App-Naming: Das große Aufräumen

Juli 2, 2018

Die Zeiten, in denen Hersteller für jeden ihrer Services eine eigenständige App auf den Markt brachten, sind vorbei. Der Trend geht auch hier zur Systematisierung, also zur Bündelung von unterschiedlichen Funktionen in einer App unter einer Namensklammer. Das Ziel: Dem Kunden durch logisch benannte Connected Services das Leben leicht machen.

Wie das aussehen kann, zeigt sich am Beispiel der Automarke smart und der smart „ready to“-Services, die in einer App zusammengefasst sind. Die smart „ready to“-Services stehen seit sechs Jahren für kundenfreundliche, innovative Dienstleistungen rund um urbane Mobilität, die das Leben in der Stadt erleichtern. Die von der Düsseldorfer Namensagentur NOMEN entwickelte Namensklammer „ready to“ hat den Vorteil, dass die gleichnamige App laufend um neue, einfach zu benennende Services erweitert werden kann.

Einfaches Handling für den User

Inzwischen werden unter der Namensklammer eine Vielzahl von Services angeboten, z. B. smart

  • „ready to share“ (privates Carsharing)
  • „ready to rent“ (Fahrzeugvermietung)
  • „ready to drop“ und „ready to drop+“ (In-Car-Delivery-Services)
  • „ready to park“ (Parkplatz-Service)

Im Juni 2018 wurde die App um den neuen Service „ready to spot“ ergänzt. Dieser weist den Weg, wenn man sein Auto nicht mehr findet – gerade in fremden Großstädten ist das schnell passiert. Falls das Fahrzeug gestohlen wurde, unterstützt der neue Dienst „theft recovery“ bei der Kommunikation mit den Behörden und dem Wiederfinden des Fahrzeugs.

Fotos: smart